Ein Fokus der Tagung lag auf aktuellen wissenschaftspolitischen Entwicklungen mit Bezug zum Forschungsdatenmanagement auf globaler, europäischer, nationaler, landesweiter oder lokaler Ebene. Auf unserem inzwischen auf Zenodo veröffentlichten Poster stellten wir die Landesinitiative vor allem hinsichtlich ihrer Verflochtenheit und des Zusammenspiels mit anderen FDM-Akteur*innen in Baden-Württemberg und darüber hinaus vor. Dabei haben wir uns besonders über den regen Austausch während der Poster-Session gefreut sowie darüber, die Landesinitiative bwFDM zum ersten Mal in neuem Gewand und mit neuem Logo zu präsentieren.

Dank der Unterstützung einiger Kolleg*innen vor Ort konnten wir am Nachmittag des zweiten Konferenztages ein hybrides FDM-Initiativentreffen in der Hasselmann Hall am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) ausrichten. Etwa 30 Teilnehmer*innen teilten dort Erfahrungsberichte zum Thema internationaler Austausch und Outreach. Vertreter*innen unterschiedlicher FDM-Initiativen (u. a. DINI/nestor AG Forschungsdaten, NFDI-Konsortien, Helmholtz Open Science Office und FDM-Landesinitiativen) diskutierten dabei Möglichkeiten, die FDM-Landschaft Deutschlands und die damit verbundenen vielfältigen Aktivitäten auch über die Bundesgrenzen hinweg kommunizieren zu können, um damit einen internationalen Austausch anzustoßen. Ebenfalls wurde über Strategien gesprochen, über einen gemeinsamen Auftritt der deutschen FDM-Initiativen bei Veranstaltungen noch ungenutzte Potentiale erschließen zu können, auf unsere Aktivitäten und Services hinzuweisen.